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Thomas, Oliver; Leyking, Katrina; Dreifus, Florian
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Zusammenfassung
Dieser Beitrag erklärt die Bedeutung des Prozessmanagements für die Serviceorientierung und zeigt auf, wie Prozessmodelle zum Entwurf und zur Realisierung serviceorientierter Architekturen (SOA) eingesetzt werden können. Hierfür wird ein mehrstufiges Konzept vorgestellt, das eine Gestaltungs-, eine Konfigurations- und eine Ausführungsebene umfasst. Der präsentierte Ansatz, der am Beispiel von EPK, BPMN, BPEL und WSDL illustriert wird, schlieβt die im Forschungsstand bestehende Lücke zwischen der konzeptionellen Modellierung und der serviceorientierten IT-Unterstützung. Als Anwendungsfall dient die Anforderungsanalyse eines Onlineversandhändlers aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Im Ergebnis wird deutlich, dass in der SOA-Diskussion bislang betriebswirtschaftlich-organisatorischen Aspekten zu wenig Bedeutung beigemessen wurde.
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Kramer, Ralf
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Zusammenfassung
In der Vergangenheit haben Telekommunikationsunternehmen mit wenigen Hardwarelieferanten den Telefonkonferenzmarkt bedient. Heute hat sich dieser Markt hinsichtlich Anbietern, angebotenen Diensten sowie Techniklieferanten grundlegend verändert. Die zuvor unangefochtenen TK-Unternehmen werden durch dedizierte Konferenzanbieter sowie durch neue internetbasierte Angebote wie Videokonferenzen und Webinare bedrängt. Die zunehmende Bedeutung der Software macht es auch für Softwarehäuser interessant, im Zusammenspiel mit weiteren Unternehmen als Anbieter von Konferenzsystemen aufzutreten.
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Bensberg, Frank; Buscher, Gandalf
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Zusammenfassung
Mit der Verbreitung des DevOps-Konzepts gehen vielfältige Änderungen einher, die insbesondere organisatorische, methodische und kulturelle Aspekte des Software Engineerings und des Software Managements betreffen. Dieser Beitrag geht der Frage nach, welche neuen Berufsbilder durch DevOps entstanden sind und welche Kompetenzen diese erfordern. Zur Beantwortung dieser Fragestellung werden die Ergebnisse einer explorativen Arbeitsmarktstudie vorgelegt, mit der deutsch- und englischsprachige Stellenanzeigen aus Jobportalen untersucht wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich im Kontext des DevOps bereits eine Reihe von Berufsbildern entwickelt hat, die spezifische Kompetenzanforderungen in Bezug auf Konzepte, Programmiersprachen und IT-Werkzeuge stellen. Neben dem Continuous Integration- bzw. Continuous Delivery-Ansatz spielen insbesondere auch Skriptsprachen und Open Source-Werkzeuge zur Realisierung und Automatisierung der Delivery Pipeline eine wichtige Rolle. Die Arbeitsmarktnachfrage konzentriert sich derzeit auf das Berufsbild des DevOps-Engineer, der sich mit der Softwareverteilung (Deployment), der Konfiguration, dem Monitoring, der permanenten Integration und der Administration von Software beschäftigt. Dabei besitzen insbesondere im englischsprachigen Arbeitsmarkt auch Public Cloud-Technologien eine hohe Akzeptanz. Neben primär technisch geprägten Berufsbildern werden auch DevOps-Manager gesucht, die über Managementerfahrung verfügen und agile Projektmanagementtechniken beherrschen.
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Dinter, Barbara
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Zusammenfassung
Die steigende Bedeutung von Business Intelligence (BI) für die Steuerung und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen erfordert eine kontinuierliche, transparente und detaillierte Bewertung der BI-Lösungen in den Organisationen. Zu diesem Zweck wurde das BI-spezifische Reifegradmodell biMM (Business Intelligence Maturity Model) entwickelt. Im Beitrag werden dessen fünf Reifegradstufen in den Dimensionen Fachlichkeit, Technik und Organisation beschrieben. Auswertungen einer Studie, basierend auf biMM, zeigen den State of the Art von BI-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Die durchschnittliche Reife der Unternehmen ist der dritten Stufe zuzuordnen. Aus den geplanten BI-Aktivitäten und dem zukünftig prognostizierten Reifegrad lassen sich Trends und künftige Herausforderungen für Praxis und Wissenschaft gleichermaßen ableiten. Dazu zählen aufbauorganisatorische Maßnahmen, wie die Einrichtung eines BI-Competence-Centers, ein stärkerer Fokus auf die Wirtschaftlichkeit und ein verbesserter Wirkungsgrad der BI-Architektur.
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Schweiger, Katharina; Pitzl, Christoph; Kruse, Jens
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Zusammenfassungen
Die mittelfristige Planung von standortübergreifenden Produktions- und Distributionsmengen in einer Supply Chain wird im Rahmen eines Advanced-Planning-Ansatzes als Master Planning bezeichnet. Die Durchführung dieser Planungsaufgabe wird softwaretechnisch durch die Komponente Advanced Planner and Optimizer (APO) aus dem Softwarepaket SCM (Supply Chain Management) der Firma SAP unterstützt. In dem untersuchten Unternehmen — einem Hersteller von Blumenerden mit mehreren Produktionsund Distributionsstandorten in Deutschland — wird zur Durchführung des Master Planning das APO-Modul Supply Network Planning (SNP) verwendet. Das Unternehmen verfolgt dabei das Ziel, die Summe der Beschaffungs-, Produktions-, Lagerhaltungs- und Transportkosten zu minimieren. Besonderer Fokus liegt auf der Integration mit dem bereits vorhandenen SAP-ERP-System (Enterprise Resource Planning).
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Kolbe, Lutz M.; Ruch, Thierry Jean
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Zusammenfassung
Mobile Security ist mehr als die Übertragung bestehenden Wissens um Informationssicherheit auf neue Endgeräte. Die Bedrohungslage verändert sich in vielen Dimensionen: Neben neuen Plattformen und Angriffsvektoren verändert sich die Erwartungshaltung und das Verhalten der IT-Nutzer fundamental. Nur, wenn auch die veränderte Anspruchshaltung der End-User berücksichtigt wird, können Sicherheitskonzepte als Kombination aus Strategie, technischen Maßnahmen, juristischen Vereinbarungen und zielgruppenspezifischer Kommunikation künftig wirksam greifen.
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Beermann, Thorsten; Binnewies, Marc
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Zusammenfassung
Die Pflege von Firmenadressen ist anspruchsvoller als die Aktualisierung von Privatadressen: Nicht nur Umzüge, sondern auch Umfirmierungen, Rechtsformwechsel, Fusionen, Insolvenzen und Löschungen lassen die Geschäftspartnerdaten schnell veralten. Die Bauverlag BV GmbH, der größte Anbieter von Fachinformationen für Architektur und Bau in Deutschland, gleicht seine Kunden- und Interessentendaten regelmäßig mit mehreren Aktualisierungssubstanzen ab. Kernstück sind die Adresspflegelösungen der Deutschen Post Adress.
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Werth, Dirk; Greff, Tobias; Scheer, August-Wilhelm
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Zusammenfassung
Die Unternehmensberatung ist eine der Branchen, die exzellent von der Digitalisierung profitiert. Allerdings primär als diejenige, die die Vielzahl der Projekte zur Digitalisierung von Unternehmen verschiedenster Branchen aufsetzt, steuert und durchführt. Aber warum ist die Beratung selbst nicht digitalisiert? Selbst in einem klassischen People Business mit komplexen Dienstleistungen muss darüber nachgedacht werden, ob und wie Beratung virtualisiert oder digital unterstützt werden kann. Dabei deuten sich die durch die Digitalisierung getriebenen Veränderungen der Prozesse und Systeme bereits heute an: Reisetätigkeit beispielsweise war bis vor wenigen Jahren untrennbar mit dem Beraterdasein verbunden, dies gilt heute nicht mehr. Remote-Beratung erlaubt eine deutlich flexiblere Arbeitsgestaltung. Doch dies ist erst der Anfang. Die Unternehmensberatung bietet noch viele weitere Ansatzpunkte zur digitalen Evolution. Dies ist Thema dieses Beitrags. Nachfolgend wird ein Überblick über die Potenziale der Digitalisierung in der Unternehmensberatung gegeben. Hierzu wird aufgezeigt, welche Veränderungen und Voraussetzungen an Beratungsleistungen gestellt werden, um die Digitalisierung zu ermöglichen. Auf dieser Basis schlagen die Autoren einen kurzfristig einsetzbaren Ansatz vor, wie Beratungshäuser zeitnah einen ersten Schritt in Richtung Digitalisierung machen können. Der resultierende eConsulting Store, eine Plattform zum integrierten Verkauf und zur Erbringung von Beratungsleistungen wird nicht nur konzeptionell entwickelt, sondern es wird auch ein Softwareprototyp vorgestellt, der dieses Konzept als Proof of Concept implementiert. Abschließend beschreiben die Autoren die Reaktionen der Stakeholder auf diese vorgeschlagene Technologie. Somit zeigt der Artikel auch eine erste Anwendung der Digitalisierung von Beratungsleistungen und ermöglicht damit Einblicke in die zukünftige Rolle des Beraters.
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Herrmann, Dorothea; Bick, Markus
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Zusammenfassung
Zwei Rahmenbedingungen prägten die Umsetzung der virtuellen Fachcommunity BELLA DONNAweb: der lose Verbund im Netzwerk und die überwiegend wenig IT-affine Zielgruppe »Beraterlinnen) im Arbeitsfeld Frauen — Mädchen — Sucht«. Anhand dieses Fallbeispiels werden handlungsleitende Prinzipien beschrieben, wie solche Communitys konzipiert werden müssen, um die Zielgruppe zur aktiven Beteiligung zu motivieren. Die ersten Monate der Praxiserprobung zeigen trotz der umsichtigen Planung eine sehr verhaltene aktive Nutzung. Hypothesen zu deren Ursachen geben Impulse für weitere Verbesserungen der beteiligungsfördernden Gestaltung.
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